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Igelbaum

 

Ein Trickfilm von Merlyn Ecer nach einem Brief von Antonio Gramsci

Betreuung: Barbara Kirchner,

Musik:"Tsiritro" 

Produktion: DFFB 1981

Länge: 1 min. 39 sek. 

16 mm, Farbe

 

Es ist die Geschichte einer Igelfamilie, die Winternahrung sammelt.

Gramsci, der zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt war, hat seinen zweiten Sohn nie gesehen. Er schrieb Briefe an seine Kinder und erzählte über den Igelbaum, über das gute Herz  der  Elefanten und Frösche und versuchte so, die Trennung zu überbrücken.

Der Film ist bei einem  Trickseminar  entstanden und war der erste Versuch, die verschie- denen Funktionen der Trickkamera kennenzulernen.

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Aus dem Infoblatt No. 215 der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb)

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