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Filme

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Mietskaserne in Kolberg, ca. 1910, Geburtshaus meines Vaters

Die Deklination des Werwolfs, 2011, autobiographischer Dokumentarfilm von Manfred Blank, HD, 90 Min., Prod.: blankfilm; gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Der Große Ararat, von Armenien aus gesehen, Photo: Clara Blank

Asche und Phoenix, 2009, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über Johannes Lepsius, sein Hilfswerk und den Völkermord an den Armeniern, digibeta, 95 Min., Prod.: blankfilm; gefördert von der Kulturstiftung des Bundes

Der Chor der Armenischen Gemeinde zu Berlin am 24.04.2006 im Berliner Abgeordnetenhaus

April heißt leben, 2006, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan über die Armenische Gemeinde zu Berlin, beta SP, 68 Min., Prod: blankfilm; gefördert im Rahmen des Künstlerinnenprogramms der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Curt Kosswig mit einem Löffler im Vogelparadies in Westanatolien, etwa 1955, Photo: Cafer Türkmen

Exil am Bosporus, 2000/2002, dokumentarisches Biopic von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über den Zoologen Curt Kosswig, der vor den Nazis in die Türkei geflüchtet ist, und die türkische Emigration deutscher Wissenschaftler nach 1933, beta digital, 93 Min., Prod.: blankfilm, Filmkollektiv Zürich, Yeni Yapım Ä°stanbul; mit Mitteln der Filmförderung des NDR in Niedersachsen, der Hamburger und der Schweizer Filmförderung, des Deutschschweizer Fernsehens, des türkischen Kultusministeriums und Eurimages

Zypressenkacheln im Eingang zu den Harem-Kammern des Topkapı-Palasts in Istanbul

Harem - Schule der Frauen, 1998, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über den Harem-Bereich im Topkapı Saray in Ä°stanbul, mit Mualla Anhegger-EyüboÄŸlu, digibeta, 63 Min., Prod.: blankfilm für ZDF/3sat, Redaktion: Inge Classen

Steuerknüppel de historischenTram in Istanbul zwischen Tünel und Taksim-Platz

Cité de Péra, 1996/97, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank; Beitrag für einen Themenabend über Walter Benjamin, gleichzeitig ein Porträt der Hauptstraße des Istanbuler Stadtteils, der jetzt BeyoÄŸlu genannt wird, seiner Geschäfte, Cafés und Passagen, betacam SP Farbe, 39 Min., Prod.: blankfilm für ZDF/ARTE

Garbis Aprikian, der Komponist und Leiter des Chors "Sipan-Komitas"im Jahr 1996

Ein Chor, 1996, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über einen Chor von Armeniern in Paris, betacam SP Farbe, 64 Min., Prod.: blankfilm für ZDF/3sat, Redaktion: Inge Classen

Filmstill: Yaşar Kemal 1995 als 72jähriger

Entdeckungen: YaÅŸar Kemal und seine Landschaft, 1995, literarischer Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über den türkischen Schriftsteller, betacam SP Farbe, 30 Min., Prod.: blankfilm für WDR, Redaktion: Imke Wallefeld und Christhart Burgmann

Stills aus den sechs Beiträgen zum "Buchladen" des WDR

Zwischen 1991 und 1995 realisierte Manfred Blank Kurzbeiträge (6 bis 9 Min.) für das Magazin Buchladen, redaktionell betreut von Imke Wallefeld und moderiert von Manuela Reichart. Produktion: WDR, Sendungen auf West 3.

Filmstill: In der Dämmerung ein Blick auf den Eiffelturm und die Seine-Überquerung der Metro bei der Pont de Bir-Hakeim

L‘Insistance du Regard / Die Beharrlichkeit des Blicks, 1993, Zwei Beiträge von Manfred Blank für einen Themenabend Straub/Huillet, betacam SP Farbe, 20 Min. und 17 Min., Prod.: blankfilm mit Hessischer Rundfunk für ARTE

Vier der 25 Frauen aus "Hier und dort - Erzählungen Eingewanderter"

Hier und dort - Erzählungen Eingewanderter, 1992, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan mit 25 türkischen Frauen der ersten Einwanderergeneration, Video, 180 Min., Prod: blankfilm mit dem Offenen Kanal Berlin; gefördert im Rahmen des Programms "Frauenforschung" der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft

"Gibt es zu viele Bilder / Sommerakademie" Still: Blick in den Innenhof der Akademie der Künste in Berlin

Gibt es zu viele Bilder? / Sommerakademie Berlin 90, 1990, Dokumentarfilm von Manfred Blank: das Kino, das Fernsehen, die neuen Bilder und der europäische Film, betacam SP Farbe, 30 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Still: Tuzsuz, Dame, Hacivat und Karagöz, das Boot

Hayal, 1989/90, dokumentarisches Musical von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über das türkische Karagözspiel, 16 mm Farbe, 81 Min., Prod.: blankfilm, Ä°stanbul Film Ajansı mit Unterstützung der Hamburger und der Berliner Filmförderung

Werbeplakat für das Video, erstellt von den jungen Volleyballspielerinnen

Mit einem Bein in Deutschland geboren, 1990, Video, 48 Min., Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Ursula Dieterich und jungen Berliner Türkinnen, Produktion: Sportjugend Berlin

Still: Manfred Blank und Harun Farocki sind in einem Pariser Café eingeschlafen und träumen von Bildern

Kinostadt Paris, 1988, Dokumentarfilm von Manfred Blank und Harun Farocki, U-matic HB Farbe, 57 Min., Prod.: WDR, Redation: Werner Dütsch

Historisches Plakat 1914 für "Les Vampires"

Les Vampires (Die Vampire), 1986, Stummfilmserie von Louis Feuillade, 1915/16, deutsche Fassung von Manfred Blank, 10 Folgen (insgesamt sechseinhalb Stunden), Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Still: Nasreddin Hodscha reitet verkehrt herum auf dem Esel

Geschichten von Nasreddin Hodscha, 1986,  Schattentheater, Gutenachtgeschichten für Kinder, von Merlyn Solakhan und Manfred Blank, 

16 mm Farbe, 5 Episoden à 3 Min., Prod.: blankfilm für SFB

Still: Nächtliches Fest im Garten

 Tekerleme (Zungenbrecher), 1986, Spielfilm von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer), 16 mm s/w, 73 Min., Produktion: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb)

Uhrwald, 1984/85, Fiktion von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer) und Martin Manz, 16 mm Farbe, 45 Min., Produktion: dffb

Danièle Huillet und Jean-Marie Straub auf ihrem Balkon beim Gespräch

Wie will ich lustig lachen (Danièle Huillet und Jean-Marie Straub sprechen über ihren Film Klassenverhältnisse), 1984, Filmtip von Manfred Blank, Fernsehversion: 33 Min., 2-Zoll-MAZ, Kinoversion: 16 mm Farbe, 41 Min., Prod.: blankfilm für WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Titel des Films von Murnau

Murnaus Sunrise, 1984, Filmtip von Manfred Blank, 2-Zoll-MAZ s/w, 14 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Still aus dem Film von Bresson: Der junge Mann kommt zu der kleinen Frau

Robert Bresson: L‘Argent (Das Geld), 1983, eine Ausgabe des Magazins Kino 83 von Mitarbeitern der Zeitschrift FILMKRITIK (Hartmut Bitomsky, Manfred Blank, Jürgen Ebert, Harun Farocki, Gaby Körner, Barbara Schlungbaum, Melanie Walz), 16 mm Farbe, 30 Min., Prod.: Harun Farocki für WDR, Redaktion: Helmut Merker

Arbeitsphoto von Martin Manz: Im Dolmuş bei der Zufahrt auf das große Aquädukt in Stambul

Åžehir (Die Stadt), 1983, Dokumentarfilm mit inszenierten Teilen von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer) und Martin Manz, 16 mm s/w, 60 Min., Produktion: dffb

                                     

Still aus Rohmers Film "Le beau Marriage" (Die schöne Hochzeit)

Eric Rohmer: Komödien und Sprichwörter, 1983, Beitrag von Manfred Blank für das Magazin Kino 83, 2-Zoll-MAZ, 25 Min., Produktion: WDR, Redaktion: Roland Johannes

Vorlagen für den Trickfilm "Igelbaum"
Igelbaum, 1982, Trickfilm von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer), 16 mm Farbe,
1 Min., 39 Sek., Produktion: dffb
Photo von den Dreharbeiten: (von links) Felix Hofmann, Manfred Blank, Bernd Fiedler

Leuchtturm des Chaos (Pharos of Chaos), 1982, Kinodokumentarfilm von Manfred Blank und Wolf-Eckart Bühler mit dem und über den Hollywood-Schauspieler Sterling Hayden, 16 mm Farbe, 118 Min., Prod.: Bühler/Blank, gefördert vom Bundesminister des Innern (BMI)

Sterling Hayden in "Johnny Guitar" von Nicholas Ray

Vor Anker, Land unter. Ein Film mit Sterling Hayden, 1982, Dokumentarfilm von Manfred Blank und Wolf-Eckart Bühler, Fernsehfassung von Leuchtturm des Chaos, mit zusätzlichen und teils abweichenden Materialien, 16 mm Farbe, 44 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Still aus Antonionis "Chronaca di un amore" (1950)

Michelangelo Antonioni: Chronik einer Liebe - Sonnenfinsternis, 1981, Fernseh- Essay von Manfred Blank, 2-Zoll-MAZ s/w, 44 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Stille, Heiner Müller, interviewt von Harun Farocki, Helmut Färber erzählt Mizoguchis "Leben der Frau Oharu, Hanns Zischler stellt "La Chambre Claire" von Roland Bathes vor

Stille, 1981, eine Ausgabe des Magazins Kino 81 von Mitarbeitern der Zeitschrift FILMKRITIK (Harun Farocki, Manfred Blank, Helmut Färber, Wolf-Eckart Bühler, Hartmut Bitomsky, Hanns Zischler), montiert und realisiert von Manfred Blank, 16 mm Farbe, 42 Min., Prod.: Harun Farocki für WDR, Redaktion: Helmut Merker

Zeitgenössisches Plakat von Jean Renoirs Stummflm "Tire-au-Flanc"

Tire-au-flanc (Der Drückeberger), 1980, Stummfilm von Jean Renoir, 1928, deutsche Bearbeitung und Musikfassung von Manfred Blank, 35 mm s/w, 120 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Still aus der Schlusseinstellung von Bressons "Mouchette"

Inthronisation und Sturz. Zu einigen Motiven in den Filmen von Robert Bresson, 1977, Fernseh-Essay von Manfred Blank, 16 mm und 2-Zoll-MAZ, s/w und Farbe, 43 Min., Prod: WDR, Redaktion: Werner Dütsch

Still: Christoph Arzt vor den Toren des Güterbahnhofs an der Münchener Arnulfstraße

Stadt & Land & soweiter, 1975/76, Spielfilm von Manfred Blank (Abschlussfilm an der Filmhochschule), 16 mm s/w; 91 Min., Prod.: Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF)

Still aus der  Episode 3: Sepp Bierbichler (hinten) und Stefan Kolo (1974)

Sieben Erzählungen aus der Vorgeschichte der Menschheit, 1974/75, Episodenspielfilm mit dokumentarischen Teilen von Gerhard Metz, Wolfgang Strauß und Manfred Blank, 16 mm s/w, 156 Min., Prod.: HFF

A Nightowl‘s Grey Flight in New York City During Blackout (We Hope You Remember), 1973, Kurzspielfilm von Gerhard Metz, Wolfgang Strauß und Manfred Blank, 16 mm s/w, 32 Min., Prod.: HFF

Hulda Schändlinger, 1972, Studio-Fernsehspiel frei nach einem Stück von Kotzebue, von Michael Hoffmann, Gerhard Metz, Wolfgang Strauß und Manfred Blank, 2-Zoll-MAZ s/w, 36 Min., Prod.: HFF

Ein Denkmal für Alice, 1972, Kurzspielfilm von Manfred Blank und sechs anderen Mitgliedern der Studiengruppe, 16 mm Farbumkehr, 13 Min., Prod.: HFF

Lernen oder wie bildet man Menschen aus, 1971, Dokumentarfilm mit Spielszenen, von Ullrich Spinnarke, Wolfgang Bauernfeind, Rotraut Kühn, Andrea Spingler, Christoph Arzt und Manfred Blank, die letzten vier auch Darsteller, 16 mm s/w, 57 Min., Prod.: BR III, Redaktion: Friedrich Mager        

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