Merlyn Solakhan und Manfred Blank: Filme und Texte
Filme
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Die Deklination des Werwolfs, 2011, autobiographischer Dokumentarfilm von Manfred Blank, HD, 90 Min., Prod.: blankfilm; gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Asche und Phoenix, 2009, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über Johannes Lepsius, sein Hilfswerk und den Völkermord an den Armeniern, digibeta, 95 Min., Prod.: blankfilm; gefördert von der Kulturstiftung des Bundes
April heißt leben, 2006, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan über die Armenische Gemeinde zu Berlin, beta SP, 68 Min., Prod: blankfilm; gefördert im Rahmen des Künstlerinnenprogramms der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Exil am Bosporus, 2000/2002, dokumentarisches Biopic von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über den Zoologen Curt Kosswig, der vor den Nazis in die Türkei geflüchtet ist, und die türkische Emigration deutscher Wissenschaftler nach 1933, beta digital, 93 Min., Prod.: blankfilm, Filmkollektiv Zürich, Yeni Yapım İstanbul; mit Mitteln der Filmförderung des NDR in Niedersachsen, der Hamburger und der Schweizer Filmförderung, des Deutschschweizer Fernsehens, des türkischen Kultusministeriums und Eurimages
Harem - Schule der Frauen, 1998, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über den Harem-Bereich im Topkapı Saray in İstanbul, mit Mualla Anhegger-Eyüboğlu, digibeta, 63 Min., Prod.: blankfilm für ZDF/3sat, Redaktion: Inge Classen
Cité de Péra, 1996/97, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank; Beitrag für einen Themenabend über Walter Benjamin, gleichzeitig ein Porträt der Hauptstraße des Istanbuler Stadtteils, der jetzt Beyoğlu genannt wird, seiner Geschäfte, Cafés und Passagen, betacam SP Farbe, 39 Min., Prod.: blankfilm für ZDF/ARTE
Ein Chor, 1996, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über einen Chor von Armeniern in Paris, betacam SP Farbe, 64 Min., Prod.: blankfilm für ZDF/3sat, Redaktion: Inge Classen
Entdeckungen: Yaşar Kemal und seine Landschaft, 1995, literarischer Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über den türkischen Schriftsteller, betacam SP Farbe, 30 Min., Prod.: blankfilm für WDR, Redaktion: Imke Wallefeld und Christhart Burgmann
Zwischen 1991 und 1995 realisierte Manfred Blank Kurzbeiträge (6 bis 9 Min.) für das Magazin Buchladen, redaktionell betreut von Imke Wallefeld und moderiert von Manuela Reichart. Produktion: WDR, Sendungen auf West 3.
L‘Insistance du Regard / Die Beharrlichkeit des Blicks, 1993, Zwei Beiträge von Manfred Blank für einen Themenabend Straub/Huillet, betacam SP Farbe, 20 Min. und 17 Min., Prod.: blankfilm mit Hessischer Rundfunk für ARTE
Hier und dort - Erzählungen Eingewanderter, 1992, Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan mit 25 türkischen Frauen der ersten Einwanderergeneration, Video, 180 Min., Prod: blankfilm mit dem Offenen Kanal Berlin; gefördert im Rahmen des Programms "Frauenforschung" der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft
Gibt es zu viele Bilder? / Sommerakademie Berlin 90, 1990, Dokumentarfilm von Manfred Blank: das Kino, das Fernsehen, die neuen Bilder und der europäische Film, betacam SP Farbe, 30 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Hayal, 1989/90, dokumentarisches Musical von Merlyn Solakhan und Manfred Blank über das türkische Karagözspiel, 16 mm Farbe, 81 Min., Prod.: blankfilm, İstanbul Film Ajansı mit Unterstützung der Hamburger und der Berliner Filmförderung
Mit einem Bein in Deutschland geboren, 1990, Video, 48 Min., Dokumentarfilm von Merlyn Solakhan und Ursula Dieterich und jungen Berliner Türkinnen, Produktion: Sportjugend Berlin
Kinostadt Paris, 1988, Dokumentarfilm von Manfred Blank und Harun Farocki, U-matic HB Farbe, 57 Min., Prod.: WDR, Redation: Werner Dütsch
Les Vampires (Die Vampire), 1986, Stummfilmserie von Louis Feuillade, 1915/16, deutsche Fassung von Manfred Blank, 10 Folgen (insgesamt sechseinhalb Stunden), Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Geschichten von Nasreddin Hodscha, 1986, Schattentheater, Gutenachtgeschichten für Kinder, von Merlyn Solakhan und Manfred Blank,
16 mm Farbe, 5 Episoden à 3 Min., Prod.: blankfilm für SFB
Tekerleme (Zungenbrecher), 1986, Spielfilm von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer), 16 mm s/w, 73 Min., Produktion: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb)
Uhrwald, 1984/85, Fiktion von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer) und Martin Manz, 16 mm Farbe, 45 Min., Produktion: dffb
Wie will ich lustig lachen (Danièle Huillet und Jean-Marie Straub sprechen über ihren Film Klassenverhältnisse), 1984, Filmtip von Manfred Blank, Fernsehversion: 33 Min., 2-Zoll-MAZ, Kinoversion: 16 mm Farbe, 41 Min., Prod.: blankfilm für WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Murnaus Sunrise, 1984, Filmtip von Manfred Blank, 2-Zoll-MAZ s/w, 14 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Robert Bresson: L‘Argent (Das Geld), 1983, eine Ausgabe des Magazins Kino 83 von Mitarbeitern der Zeitschrift FILMKRITIK (Hartmut Bitomsky, Manfred Blank, Jürgen Ebert, Harun Farocki, Gaby Körner, Barbara Schlungbaum, Melanie Walz), 16 mm Farbe, 30 Min., Prod.: Harun Farocki für WDR, Redaktion: Helmut Merker
Şehir (Die Stadt), 1983, Dokumentarfilm mit inszenierten Teilen von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer) und Martin Manz, 16 mm s/w, 60 Min., Produktion: dffb
Eric Rohmer: Komödien und Sprichwörter, 1983, Beitrag von Manfred Blank für das Magazin Kino 83, 2-Zoll-MAZ, 25 Min., Produktion: WDR, Redaktion: Roland Johannes
Igelbaum, 1982, Trickfilm von Merlyn Solakhan (Merlin Ecer), 16 mm Farbe,
1 Min., 39 Sek., Produktion: dffb
Leuchtturm des Chaos (Pharos of Chaos), 1982, Kinodokumentarfilm von Manfred Blank und Wolf-Eckart Bühler mit dem und über den Hollywood-Schauspieler Sterling Hayden, 16 mm Farbe, 118 Min., Prod.: Bühler/Blank, gefördert vom Bundesminister des Innern (BMI)
Vor Anker, Land unter. Ein Film mit Sterling Hayden, 1982, Dokumentarfilm von Manfred Blank und Wolf-Eckart Bühler, Fernsehfassung von Leuchtturm des Chaos, mit zusätzlichen und teils abweichenden Materialien, 16 mm Farbe, 44 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Michelangelo Antonioni: Chronik einer Liebe - Sonnenfinsternis, 1981, Fernseh- Essay von Manfred Blank, 2-Zoll-MAZ s/w, 44 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Stille, 1981, eine Ausgabe des Magazins Kino 81 von Mitarbeitern der Zeitschrift FILMKRITIK (Harun Farocki, Manfred Blank, Helmut Färber, Wolf-Eckart Bühler, Hartmut Bitomsky, Hanns Zischler), montiert und realisiert von Manfred Blank, 16 mm Farbe, 42 Min., Prod.: Harun Farocki für WDR, Redaktion: Helmut Merker
Tire-au-flanc (Der Drückeberger), 1980, Stummfilm von Jean Renoir, 1928, deutsche Bearbeitung und Musikfassung von Manfred Blank, 35 mm s/w, 120 Min., Prod.: WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Inthronisation und Sturz. Zu einigen Motiven in den Filmen von Robert Bresson, 1977, Fernseh-Essay von Manfred Blank, 16 mm und 2-Zoll-MAZ, s/w und Farbe, 43 Min., Prod: WDR, Redaktion: Werner Dütsch
Stadt & Land & soweiter, 1975/76, Spielfilm von Manfred Blank (Abschlussfilm an der Filmhochschule), 16 mm s/w; 91 Min., Prod.: Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF)
Sieben Erzählungen aus der Vorgeschichte der Menschheit, 1974/75, Episodenspielfilm mit dokumentarischen Teilen von Gerhard Metz, Wolfgang Strauß und Manfred Blank, 16 mm s/w, 156 Min., Prod.: HFF
A Nightowl‘s Grey Flight in New York City During Blackout (We Hope You Remember), 1973, Kurzspielfilm von Gerhard Metz, Wolfgang Strauß und Manfred Blank, 16 mm s/w, 32 Min., Prod.: HFF
Hulda Schändlinger, 1972, Studio-Fernsehspiel frei nach einem Stück von Kotzebue, von Michael Hoffmann, Gerhard Metz, Wolfgang Strauß und Manfred Blank, 2-Zoll-MAZ s/w, 36 Min., Prod.: HFF
Ein Denkmal für Alice, 1972, Kurzspielfilm von Manfred Blank und sechs anderen Mitgliedern der Studiengruppe, 16 mm Farbumkehr, 13 Min., Prod.: HFF
Lernen oder wie bildet man Menschen aus, 1971, Dokumentarfilm mit Spielszenen, von Ullrich Spinnarke, Wolfgang Bauernfeind, Rotraut Kühn, Andrea Spingler, Christoph Arzt und Manfred Blank, die letzten vier auch Darsteller, 16 mm s/w, 57 Min., Prod.: BR III, Redaktion: Friedrich Mager
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